Die Stiftung ist Eigentümer von Haus Schnede in der Lüneburger Heide, einer denkmalgeschützten Villa, welche 1992 in renovierungsbedürftigem Zustand erworben und sukzessive saniert und renoviert wurde. Das Haus wird vom Sufiorden der Tariqa Burhaniya für verschiedene Jahresfeiern und Veranstaltungen genutzt. In belegungsfreien Zeiten werden die Villa und das dazugehörige Forsthaus (erworben 2017) für Seminare und Feierlichkeiten fremdvermietet.
In München besitzt die Stiftung ein Haus, welches der Münchner Gruppe des Sufiordens als Versammlungsräume dient.
In Ashausen hat die Stiftung im Jahr 2017 mit dem Ashäuser Hof ein ehemaliges Gasthaus mit Veranstaltungsräumen erworben, welches der dort ansässigen Sufigruppe als Versammlungs- und Veranstaltungsort zur Verfügung gestellt wird und einer Reihe von Ordensmitgliedern ein gemeinsames Wohnen unter einem Dach ermöglicht. Im selben Ort wird ein Mehrgenerationenprojekt entwickelt, das den Neubau von 30-40 Wohneinheiten zusätzlich zum bestehenden Landhaus umfasst.
In Münster und Stuttgart hat die Stiftung Räume angemietet, die den Stadtgruppen zur Verfügung gestellt werden. Weitere Objekte in Hamburg und Berlin werden von den örtlichen Vereinen der Tariqa Burhaniya in Eigenregie angemietet und als Versammlungsräume genutzt.
